Dr. Stephanie Robben-Beyer

Beschreibung des Projekts / Startups

Status des Projekts / Startups: Projekt wird gerade umgesetzt / Startup ist gerade in der Gründungsphase

Mein Team und ich - wir setzen uns mit unserem Multimediaprojekt "Szenenwechsel" dafür ein, dass wir in Deutschland ein System / Umfeld schaffen, das es berufstätigen Müttern ermöglicht, adäquat ihre Kompetenzen und Ressourcen als Fach- und besonders auch als Führungskräfte in die Unternehmenswelt einzubringen. Ich stehe dafür, dass digitale Zusammen-, Teamarbeit verbessert wird. Ich zeige mit meinem Projekt, dass Mütter einen permanenten Wechsel zwischen Familie und Unternehmenswelt stemmen müssen. Ich arbeite dafür, dass Vereinbarkeit (besser) gelingen kann und dass das Bewusstsein dafür gestärkt wird, dass Mütter auf Grund ihres Mutterseins exzellente Fach- und auch Führungskräfte sind Szenenwechsel steht für #bettertogether - Gleichstellung und Familienpolitik geht uns Alle etwas an! Meine These "Elternschaft is like Leadership" ist neu in Deutschland, ebenso die Umsetzung meiner Thematik in anschaulichen, digitalen Formaten für mehr (Female) Empowerment.

Warum fördert Dein Projekt / Startup die Digitalisierung?

Unser Projekt Szenenwechsel schafft multimediale Formate, die digital zur Bewusstwerdung und Weiterbildung der Kompetenzen und Ressourcen von Müttern in Fach- und auch Führungspositionen flexibel eingesetzt werden kann. Darüber hinaus beschreibt meine These "Elternschaft is like Leadership" das erste Mal, wie wertvoll die Kompetenzen und Ressourcen von Müttern für die Arbeitswelt sind. So dass in Folge sich Unternehmen, Wirtschaft und Politik bewusst werden, ein System zu schaffen und zu unterstützen, das Müttern adäquat den digitalen Zugang zur Arbeitswelt ermöglicht.

Der DFLA steht für neue Ideen und Wege für die heutige aber auch für die Generationen der Zukunft. Welche Wege möchtest Du für künftige Generationen ebnen?

Ich möchte jungen Frauen die Furcht vor der Mutterschaft nehmen. Da wir ihnen in der Zukunft ein System bieten werden, dass hervorragende Kinderbetreuung gewährleistet und somit auch Arbeitgeber motiviert, Mütter als Fach- und auch Führungskräfte einzustellen, respektive im Unternehmen zu behalten. Zudem möchte ich Mütter bestärken, ihr Muttersein als Weiterbildung zu betrachten und ihre dabei erworbenen und gelebten Kompetenzen und Ressourcen selbstbewusst im Unternehmen zu kommunizieren und einzubringen. Gleichstellung im Arbeitsalltag ist keine Selbstoptimierung der Frau, keine Frauenaufgabe ... Künftige Generationen sollen zusammen / gemeinsam mehr Empowerment für Familien und Frauen schaffen #bettertogether